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   BVerwG, 21.04.1966 - VIII C 192.63   

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https://dejure.org/1966,2670
BVerwG, 21.04.1966 - VIII C 192.63 (https://dejure.org/1966,2670)
BVerwG, Entscheidung vom 21.04.1966 - VIII C 192.63 (https://dejure.org/1966,2670)
BVerwG, Entscheidung vom 21. April 1966 - VIII C 192.63 (https://dejure.org/1966,2670)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Anwendbarkeit des Beamtenrechtsrahmengesetzes (BRRG) auf Fälle vor Inkrafttreten des Gesetzes - Festsetzung der Miethöhe der Lehrerdienstwohnung

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 27.04.1959 - 2 BvF 2/58

    Bremer Personalvertretung

    Auszug aus BVerwG, 21.04.1966 - VIII C 192.63
    Zwar entspricht es nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 27. April 1959, BVerfGE 9, 268 [BVerfG 27.04.1959 - 2 BvF 2/58], im Sinne von Art. 33 Abs. 5 GG hergebrachten Grundsätzen des Berufsbeamtentums, daß über Personalangelegenheiten eines Beamten in der Regel allein die ihm vorgesetzten Dienstbehörden entscheiden.
  • BVerwG, 29.12.1960 - II B 44.60

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Änderung der allgemeinen

    Auszug aus BVerwG, 21.04.1966 - VIII C 192.63
    Der § 127 BRRG, der bei Klagen aus dem Beamtenverhältnis zur revisionsgerichtlichen Nachprüfung der Anwendung auch von Landesrecht führt, ist wegen der in § 137 BRRG enthaltenen Übergangsregelung auf Fälle nicht anwendbar, in denen die Klage vor dem Tage des Inkrafttretens des Beamtenrechtsrahmengesetzes, dem 1. September 1957 (§ 142 Abs. 1 BRRG), erhoben worden ist (vgl. die Beschlüsse vom 22. Februar 1958 - BVerwG VI C 40.58 -, DÖV 1958 S. 259 = DVBl. 1958 S. 471; vom 17. November 1959 - BVerwG VIII CB 405.59 -, ZBR 1960 S. 93; vom 29. Dezember 1960 - BVerwG II B 44.60 -, DÖV 1961 S. 192; und vom 29. Dezember 1961 - BVerwG II B 18.61 -).
  • BVerwG, 22.02.1958 - VI C 40.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.04.1966 - VIII C 192.63
    Der § 127 BRRG, der bei Klagen aus dem Beamtenverhältnis zur revisionsgerichtlichen Nachprüfung der Anwendung auch von Landesrecht führt, ist wegen der in § 137 BRRG enthaltenen Übergangsregelung auf Fälle nicht anwendbar, in denen die Klage vor dem Tage des Inkrafttretens des Beamtenrechtsrahmengesetzes, dem 1. September 1957 (§ 142 Abs. 1 BRRG), erhoben worden ist (vgl. die Beschlüsse vom 22. Februar 1958 - BVerwG VI C 40.58 -, DÖV 1958 S. 259 = DVBl. 1958 S. 471; vom 17. November 1959 - BVerwG VIII CB 405.59 -, ZBR 1960 S. 93; vom 29. Dezember 1960 - BVerwG II B 44.60 -, DÖV 1961 S. 192; und vom 29. Dezember 1961 - BVerwG II B 18.61 -).
  • BVerwG, 10.06.1965 - II C 195.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.04.1966 - VIII C 192.63
    Demnach kann, wie auch der II. Senat des Bundesverwaltungsgerichts im Urteil BVerwGE 21, 217 [BVerwG 10.06.1965 - II C 195/62] zu den mit den §§ 193, 268 NBG Übereinstimmenden §§ 219, 247 des Beamtengesetzes von Rheinland-Pfalz vom 11. Juli 1962 (GVBl. Rhld.-Pf. S. 73) entschieden hat, in Fällen der vorliegenden Art das Berufungsurteil nur innerhalb der Grenzen des § 137 Abs. 1 VwGO geprüft werden, nicht aber auch hinsichtlich einer etwaigen Verletzung des niedersächsischen Landesrechts.
  • BVerwG, 28.10.1965 - VIII C 48.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.04.1966 - VIII C 192.63
    Selbst wenn die Voraussetzungen dieser Vorschrift nicht vorlägen, so würde es sich bei ihrer Verletzung um einen Verfahrensmangel handeln, der mangels einer ihn betreffenden Revisionsrüge nicht Gegenstand des Revisionsverfahrens ist (vgl. das Urteil vom 28. Oktober 1965 - BVerwG VIII C 48.65 -, NJW/RzW 1966 S. 92).
  • BVerwG, 17.11.1959 - VIII B 24.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.04.1966 - VIII C 192.63
    Der § 127 BRRG, der bei Klagen aus dem Beamtenverhältnis zur revisionsgerichtlichen Nachprüfung der Anwendung auch von Landesrecht führt, ist wegen der in § 137 BRRG enthaltenen Übergangsregelung auf Fälle nicht anwendbar, in denen die Klage vor dem Tage des Inkrafttretens des Beamtenrechtsrahmengesetzes, dem 1. September 1957 (§ 142 Abs. 1 BRRG), erhoben worden ist (vgl. die Beschlüsse vom 22. Februar 1958 - BVerwG VI C 40.58 -, DÖV 1958 S. 259 = DVBl. 1958 S. 471; vom 17. November 1959 - BVerwG VIII CB 405.59 -, ZBR 1960 S. 93; vom 29. Dezember 1960 - BVerwG II B 44.60 -, DÖV 1961 S. 192; und vom 29. Dezember 1961 - BVerwG II B 18.61 -).
  • BVerwG, 07.12.1971 - VIII B 7.71
    Der beschließende Senat hat in seinem Urteil vom 15. September 1966 - BVerwG VIII C 215.63 - (Buchholz 238.90 Nr. 14 = DÖD 1967, 53 = DWW 1967, 143 = RiA 1967, 151 = VRspr. 18, 534) ausgeführt, im Falle einer Versetzung führe nur die durch einen objektiven Wohnungsmangel verursachte Zwangslage zu dem Anspruch auf Trennungsentschädigung; nur dann, wenn dem Beamten eine schlechthin unzumutbare Wohnung angeboten werde, könne er geltend machen, wegen seines Rechts, diese Wohnung abzulehnen, liege weiterhin ein nicht zu behebender Wohnungsmangel vor.
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